Thema: Cheveyo der Racheengel Sa Apr 30, 2011 4:03 pm
CHEVEYO
A.L.L.G.M.E.I.N.E.S
Wunschtitel So sah ich ihn und mein Blut erfror, ich wagte ihm nicht ihn in die Augen zu sehen, die Voller Hass und Finsternis umhüllt sind. Vor mir stand der Rüde, der bekannt als Racheengel
Geschlecht Was ihr fragt? Natürlich ist der Racheengel ein Rüde.
Alter So gibt es Gerüchte er sei 7 Jahre alt, aber andere meinen er sei sogar jünger. Aber was stimmt, das ist das er 5 Jahre lang auf der Erde verweilt hat.
Rasse Welche Rasse er stammte? So lass mich denken…Nach meiner Information ist er ein Arktischer Wolf.
Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S
Fellfarbe. So weiß wie der Schnee, der in den Ländern liegt, die von der Kälte umgeben sind. So auch trägt er diese Farbe, sein Fell ist rein weiß, gleich eines Engels. Aber lass dich nicht trügen.
Augenfarbe. Schau ihm nie in seine Augen, sonst siehst du nur dem Tod in ihnen. So auch es verlocken klingt, seine Augen sind Bernstein, das leicht mit goldwirkenden Farben durchzogen sind.
Statur. Ich sehe in und ziehe mich in sein Bann, seine Statur nicht mager und auch nicht fett. Nein, er ist wie ich schon erwähnt habe ein Engelsgleich, so seine Statur gut gebaut, edel wie ein kühner Krieger.
Von Rute bis zur Schnauze. Vor mir stand er nun, seine Augen, voller Hass und Finsternis musterten sie mich. Ich erwiderte den Blick, aber so leicht lies ich mich in sein Bann ziehen von seinen wunderschönen Augen, die getaucht waren von Bernstein und mit leicht durchzogenen goldlich ähnlichen Faden.
Ich sah ihn vor mir, ein Rüde edel gebaut. Er schritt zu mir und der Gang ähnelte einem stolzen Krieger. Er war ein Krieger, sein Anlitz verriet es mir. Seine Statur eines Krieger, versteckt die Muskeln im dichten Fell, sodass man sie nur zu Gesicht sehen würde wenn er ihm Kampfe sie anspannen würde. Seine Läufe lang , laufen davon und er holt dich ein, du wirst ihm nicht entrinnen.
Sein Fell so reinlich weiß, du denkst wer so ein Fell hat, hat nur gutes ihm Sinn. So täusche dich nicht, denn er ist nicht die Art Engel, an denen du glaubst. Sein Fell so dicht und lang, ein guter Schutz vor denen die ihm nicht gut sind gesandt. Aber siehst du das nicht? Seine Narben schmückt sein Körper, am Gesicht an seinem linken Auge wie auch an seiner Schnauze, an der rechten Schulter, so siehst du auch eine lange Narbe, die aber fast sein Fell bedeckt. Ein Körperschmuck das verrate ich dir, sind diese Trophäen von Kämpfen, das ihn nur geheimnisvoller wirkt.
So Warne ich dich zum letzen Mal, so lass dich nicht täuschen, vom Aussehen eines Racheengels.
Besonderheiten. Siehst du das nicht? Auf seinem Gesicht an dem linke Auge viele Narben wie auch an seiner Schnauze und auch trägt er eine an seiner rechten Schulter. Aber diese wirst du nicht leicht erkennen.
C.H.A.R.K.T.E.R
.Charakter. Wie er wohl sein mag? Sei gewarnt, er ist nicht was du zu sehen denkst. Seine Seele voller Hass und Finsternis. Der Kampf sein Lieblingsspiel, das Blut seine Lieblingskost, das Leidensschrei Musik in seine Ohren.
Unter den Pfoten versuchst du dich zu wehren, aber was nützt es schon? Früher oder später wird er deinem Leben das Ende setzen.
Ein Kühner Krieger, der kein Erbarmen gegenüber sein Opfer zeigt oder siehst du etwa Mitleid in seinen Augen? Seine Augen voller Kälte, versucht du irgendwelche Gefühle drin zu entdecken, so suche lange. Verschlossen, nie zeigt er den richtigen Gefühlen, wenn dann nur die gespielten, denn darin ist er begabt, andere zu täuschen. Reize ihn nicht zu sehr, auch wenn er meist geduldig ist, so kann er schnell mal ausrasten und du wirst in seinen Augen den Glanz des Todes widerentdecken.
Gerne aber reizt er ab und zu die anderen, den manch dürstet er nur nach Kampf und reizt denjenigen so lange bis dieser endlich mal angreift und er die Kost des Blutes schmeckt.
Wer denkt er könnte nicht jemanden die Meinung sagen, sollte abwarten, er würde sehen was er davon hat. So denk aber, er ist ein treuer Krieger zu seinem Rudel, dem er dient, wenn er eins den Eid gesprochen hat, so wagt er nicht ihn zu brechen und bleibt ewig dem Rudel treu.
Die Gesetze eines Kriegers, schon von klein auf hat man ihm das eingeprägt und bis jetzt hält er sie noch alle im Gedächtnis. Aber bis er diesen Eid schwört, müsste er erst selbst das Vertrauen des Rudels gewinnen. Nach diesen Eid macht er sich zu seiner Aufgabe jeden zu beschützen, daher ist sein Beschützerin stinkt sehr groß, er will um jeden Preis sein Rudel retten. Nicht aber immer ist er kalt und verschlossen, auch kann er sich öffnen und gutmütig sein, sogar kann er seine echten Gefühle zeigen. Aber dies geschieht nur, wenn er das Vertrauen zum Rudel und dem Rudelmitglieder hat. Charmant, zu mancher klugen Fähe die er sieht, so lässt er seinen Scharm freien Lauf und versucht sie zu verführen, das ihm am Ende auch gelingt. Aber zum Schluss bleibt nur eine gebrochene Fähe zurück mit gebrochenen Herzen. Wahre Liebe? Dies kennt er nicht oder es liegt daran das noch keine sein Herz berührt hat.
So ist sein Wesen, das Wesen eines Racheengels oder hast du ihn etwa anders vorgestellt?
Stärken Die Stärke eines Kriegers ist sein kämpferisches Wesen, das er bis zum letzen Atem Zug durchhält und stand bleibt. Auch aber einer seiner Stärke ist das er ein guter Taktiker ist und immer voraus plant bis er den Schritt wagt, so wurde es ihm beigebracht und nun setzte er auch dies ein. Erkennst du das falsche Gefühl vom echten? Nein? So sage ich dir das Talent Schauspielern liegt ihm im Blut.
Schwächen Die Schwäche Chev ist es das er sehr kalt und auch meist zu verschlossen ist gegenüber anderen. Auch ist er stur und nimmt nie gerne Befehle von anderen an, er lässt sich von niemanden was sagen. So schnell lasst er sich meist reizen, das meist eine Schwäche ist.
Vorlieben Das Blut des Opfers seine Lieblingskost, der qualvolle Schrei ein Genuss, das Kämpfen sein Lieblingsspiel. Die Kälte des Schnees da fühlt er sich geborgen, so kalt ist er auch. Kluge Fähen, die kriegerisch sind, diese sind ihm lieber als verweichlichte die mit sich alles machen lassen.
Abneigungen Heiße Tage, die ihm zu sehr wegen sein dichtes Fell anstrengen. Menschen, eins gefangen bei ihnen, gequält und misshandelt er wurde. Wölfe die zu dominant sind und denken die sich alles erlauben können, bei solchen verliert er schnell die Geduld.
V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S
Vorgeschichte. Ein Rudel so stark und mächtig, jeder der sie verspottet, der solle im Angst Leben, das der Morgen sein letzer sein würde. Dieses Rudel bekannt unter den Namen Schattenkämpfer, war das Geburtsrudel Cheveyo. Er war der Sohn der Alphas, von Ahriel und Midna, zwei weiße und dennoch gefürchtete Wölfe. Niemand traute sich jemals sich zu widersetzen, meist wurde das mit einer harten Strafe beglichen. So lernte Chev schon ganz jung die Regeln des Rudels, denn seine Mutter wie auch sein Vater sorgten sich nicht viel um ihn, wie auch seine Geschwister Phirone und Delarius. Nein, selber mussten sie sich immer das holen was sie wollten und immer mussten sie zeigen, dass sie es wert waren zu Leben. Nun war 1 Jahr vergangen und es war Zeit die Jungwölfe zu Kriegern auszubilden und ihnen alles Mögliche beizubringen, so erhielt jeder einen Mentor, der für denjenigen Jungwolf sorgte. Chev bekam Akecheta als Mentor, der stärkste und erfahrenste Krieger im ganzen Rudel. Warum es so war, da genau Chev ihn als Mentor bekam? Weil man ihm seinen Rudel an eine alte Legende glaubte. So wo der Mond am hellsten strahlt und die Sterne das Gebilde eines Wolfes zeigen, so wird der Geisterkrieger widergeboren werden. Er wird das Rudel, seiner Eltern führen und das vollbringen was eins sein Ahne nicht vollendet hat. Aber seid gewarnt, er wird das Anlitz eines Engels tragen, sein Herz und seine Seele eines Kriegers, so kann er Erlöser oder auch der Zerstörer sein. Und so glaubte man das Chev die Reinkarnation von dem Geisterkrieger sei, der eins Unheil und grauen verbreitete. Darum tauften die Ältesten in Cheveyo, das die Bedeutung Geisterkrieger hat. Viele Jahren vergingen und Chev und sein Mentor trainierten härter als jedes andere Trainingspaar, bis Chev zu einem starken Rüden wurde, der im Kampfe jeden überlegen war. Aber eines Tages geschah was, dass sein Leben komplett änderte, Menschen fielen über das Rudel her und ermordeten manche oder nahmen sie gefangen. Mit aller Kraft wehrte sich das Rudel, aber gegen die Technik der Menschen konnte man sich nicht wehren, sie hatten keine Chance diesen Kampf zu gewinnen und dieser Tag war es auch wo der Rudel der Schattenkämpfer ausgelöscht wurde. Nur Chev und ein paar andere Wölfe nahmen sie mit und steckten sie in Käfigen und transportierten sie ihn ein Lager, wo sie einzeln in einer Zelle waren. Chev versuchte immer wieder auszubrechen, er versuchte alles Mögliche rannte gegen die Eiserne Gitterstäbe und bis verzweifelt sie, bis Blut er am Maul blutet. Aber immer wieder schlugen die Menschen auf sie ein und misshandelten sie, es war schrecklich und qualvoll das Leben dort. Viele starben bis nur Chev übrig geblieben war. Der Wille aber Chev wurde nie gebrochen, nein er lehnte sich gegen sie und tötete manch einen. Eines Tages kam aber ein Mann zu ihm und nahm Chev mit sich, aber auch dort wurde er in so eine Zelle eingesperrt. Was sie mit ihm vorhatten wusste er nicht. Nach einiger Zeit aber wurde er in eine Box gesperrt und zu irgendeinem Ort gebracht, er hörte das Kläffen von Hunden und das gejubel von Menschen. Als seine Box aufging und der Wolf hinausging, sah er wo er war. Er war in einer kleiner Arena, die für Hunde Kämpfe gemacht worden sind und auch dort Liesen sie ihn kämpfen, gegen Hunde oder sogar seiner Gleichens. Es waren nun 3 Jahre vergangen und immer noch kämpfte er als Kampfwolf, aber auch nicht ganz unverletzt blieb er. Denn Narben kennzeichneten sein Gesicht und seine Schulter, die von Kämpfen mit ehrenwürdigen Gegner waren, aber auch zum Schluss siegte er. Bis eines Tages sein Besitzer nicht richtig den Käfig schloss und Chev entfliehen konnte, aber nein er tat es nicht. Er wartete auf was, bis wieder sein Besitzer kam und ihm das Futter hinstellte und gerade gehen wollte sprang die Käfig Tür auf. Was immer ihm Gedächtnis bliebe würde das Bild seines Besitzer sein, der in einer Blutlache lag. So ermordetet er seinen Besitzer und entfloh in die Freiheit. Aber wozu? Seine Familie war tot, was sollte er sonst machen? Zurückkehren konnte er nicht, so wanderte Chev nach der Suche nach einer Bleibe. Aber nie würde er sich die Freiheit wieder wegnehmen lassen…
Positive Erfahrungen. Was ich schönes erleben hatte? War meine Siege und das Training mit Akecheta, der nur das Beste von mir wollte und wie ein Vater für mich war, ihm Gegensatz von Ahriel.
Negative Erfahrungen. Die Auslöschung meines Rudel, alle starben nur noch ich bin übrig.
Die Gefangenschafts bei den Menschen und immer wieder musste ich jemanden töten und so veränderte sich meine Persönlichkeit.
Thema: Re: Cheveyo der Racheengel Sa Apr 30, 2011 4:03 pm
ohhh gott O.o kann mir vllt jemand helfen ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe...
Gawain Alpha
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Thema: Re: Cheveyo der Racheengel Mo Mai 02, 2011 6:16 pm
So, jetzt dürfte es eigentlich richtig sein ^^ Und nachdem das erledigt wäre, setze ich mich mal an deinen Stecki ran Freue mich schon darauf, deinen Cheveyo kennen zu lernen ^^
Cheveyo
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Thema: Re: Cheveyo der Racheengel Di Mai 03, 2011 4:42 pm
danke n.n endlich sieht er normal ausxDD
Blace Alpha
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Thema: Re: Cheveyo der Racheengel Mo Jun 06, 2011 5:37 pm
Dann nehme ich mal an (:
Aber eine Frage noch: zu welchem Rudel willst du gehören?
Cheveyo
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Thema: Re: Cheveyo der Racheengel Sa Jun 11, 2011 8:51 pm
sry das ich lange nicht on kommen konnte hatte Stress wegen der Schule und dem Umbau in unserer Wohnung bin aber wider voll dabei =)
mit dem Rudel wäre es mir egal, halt wo chev besser reinpassen würde :DD
Blace Alpha
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Thema: Re: Cheveyo der Racheengel So Jun 12, 2011 11:27 am
Dann gehst du ins Berranrudel, okay?
Cheveyo
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Thema: Re: Cheveyo der Racheengel So Jun 12, 2011 5:14 pm