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 . Kehipudan .

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Cinta
Gast
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. Kehipudan . Empty
BeitragThema: . Kehipudan .   . Kehipudan . Icon_minitimeSo März 06, 2011 1:22 pm


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Es
ist hart das Leben, sehr hart. Ich weiß nicht ob die Landschaft schon
immer so war. So trist. So kalt. So unfruchtbar und tödlich. Doch das
wesentliche ist, das wir hier leben müssen. Die Ausbreitung der Menschen
lies uns keine Wahl. Die schönen Flecken Erde gehören uns schon seit
langer Zeit nicht mehr, wir haben nur noch dieses letzte elende
Gebiet.


So war es damals und so ist es heute noch.
Früher war die Welt noch schön, bedeckt mit Blumenwiesen und fruchtbaren
Bäumen. Heute!? Heute schaut es schon ganz anders aus, seit dem sich
die Menschen breit gemacht haben und so gut wie alles als "ihr" Revier
einnahmen. Eine richtige Rudelgemeinschaft gibt es auch schon lange
nicht mehr hier gilt die Frage „Freundschaft oder überleben?“ Man muss
sich teilweise für die harte Tour entscheiden wenn man am Leben bleiben
möchte.

Kehipudan ist ein verdrecktes Stück Land, will man was
anständiges zwischen den Zähnen haben muss man sich schon durch das
komische Loch zwängen was die Menschen „Zaun“ nennen, ob man aber lebend
wieder raus kommt ist natürlich die andere Frage.

In dem Land wo
wir leben scheint jede Seele, jedes Wesen so untastbar zu sein wie
schon lange nicht mehr und dennoch ist man irgendwo gezwungen zumindest
einen kleinen Zusammenhalt aufzubauen damit man überhaupt in gewissen
Momenten, Situationen selbst Monaten über die Runden kommen kann. Ein
ordentliches und friedliches Familienleben schien es nur vor etlichen
Jahren gegeben zu haben aber solche Geschichten empfinden wir als
Legenden. Hier muss man hart durchgreifen können den selbst dein
Gegenüber könnte von jener Sekunde an dein schlimmster Alptraum werden.

Einst
war alles anders. Es herrschten große oder auch kleine Rudel in den
Wäldern. In ihrem Revier. Ihrem Lebensraum. Die Natur zeigte ihr Können
ohne irgendwelche Eingriffe die Welt zu leiten. Doch wie immer mussten
sich diese Menschen einmischen. „Die Krönung der Schöpfung,“ wie sie
sich selber sahen. Doch viel mehr würden sie wohl irgendwann alles
zerstören. Doch mit einer solchen Zerstörung musste man klein anfangen.
Zuerst hielt sich diese in Grenzen, doch inzwischen nahmen sie alles
ein, was sie bekommen konnten. Und so auch das Revier der ehemals
glücklichen Wölfe. Sie rotteten einige von ihnen aus, die die
überlebten, wurden zu harten Einzelkämpfern.

Nun Jahre nachdem
sich die Menschen in ihrem Revier niedergelassen hatten und die Natur so
sehr strapaziert hatten, dass die Wölfe wirklich um ihr Leben kämpfen
mussten, hatten sich einige Zweckgemeinschaften unter ihnen gebildet.
Kleine Grüppchen hatten sich unter den Vierbeinern zusammengeschlossen
und versuchten ihr Überleben zu sichern.

Es gab drei Grüppchen,
die zusammen versuchten etwas zu erreichen. Die  Schattenläufer,
Seelenjäger und Nachtwächter. Auch wenn es keine feste Rangordnung gab,
wie in normalen Rudeln, hatten sich drei Anführer der Gruppen ergeben,
Jenova Anführer der Schattenläufer, Rio Anführer der Seelenjäger und
Cinta Anführer der Nachtwächter. Ihnen hatten sich einige Wölfe
angeschlossen. Einige folgten ihnen schon länger und kämpften um ihr
Überleben. Andere waren erst vor kurzem zu ihnen gestoßen und niemand
konnte sie wirklich einschätzen, ob sie gutes oder schlechtes für die
Gruppe wollten. Ob sie alle einfach ausnutzten oder ihnen helfen
wollten. Ob sie auf ihre eigenen Ziele fixiert waren oder auf die Ziele
der Gruppe. Trotzdem hatten sie sich zusammengeschlossen und kämpften.
Kämpften um ihr Überleben.

 Auch wenn sie dazu auf die
gefährliche Seite mussten. Auch wenn sie zu den Menschen mussten, um
etwas zu fressen zu finden. Jedes mal war dies mit einer riesigen Gefahr
verbunden, die die Wölfe jedoch eingingen. Denn wenn, dann würden sie
hinter dem Zaun einen schnellen Tod sterben und müssten nicht elendig
verhungern. Denn auf dem Gelände vor dem Zaun, dass einmal so
wunderschön war, wurde es Fressen immer knapper und knapper. Lange
würden sie sich nicht mehr von den dort vorkommenden Tieren ernähren
können. Bald würden sie sich wieder auf die andere Seite begeben müssen.
Denn wenn es an der Zeit ist, müssen sie es tun.


size="2">••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Gründungsdatum: 21.07.2010
Foreneröffnung: 25.07.2010

Genre: Wölfe.
Rating: 13+.
Mindestpostlänge: 250 Wörter, aufwärts.

Admin: Jenova & Cinta.
Moderatoren: Iolaine & DU?
size="1">Erste
Mitglieder:
Iolaine, Méreg & Calypso.

size="1">Arten der
Rudel:
Man kann wählen zwischen, Schattenläufer,
Nachtwächter.

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